Ihr Stimme für gute Energie
Ihre Stimme für gute Energie
bei der Bundestagswahl 2025
Der Landwirtschaftsmeister Reinhold Bopp aus Attenweiler ist zum Direktkandidaten der FREIEN WÄHLER für den Bundestag im Wahlkreis Biberach gewählt worden. Bis 2008 hat der 64-Jährige als Landwirt gearbeitet. Drei Jahre war er im Vertrieb für Landmaschinen tätig, 13 Jahre beim Hauptamt der Stadt Biberach beschäftigt.
Ehrenamtlich engagiert sich Reinhold Bopp seit 50 Jahren im traditionsreichen Musikverein Attenweiler, seit 34 Jahren ist er Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr seines Heimatortes, inzwischen als Obmann der Altersabteilung.
Weil er sich sehr für das Thema Energie interessiert, hat er im Herbst 2023 an der Hochschule Biberach (HBC) ein Studium in der Fachrichtung Energiewesen aufgenommen. Ungeachtet seines Alters sei er von Studenten und Professoren herzlich aufgenommen worden, freut er sich.
Reinhold Bopp möchte, dass bestehende Biogasanlagen effizienter betrieben und neue mit Reststoffen betriebene Anlagen mehr gefördert werden. Für die Produktion von Wasserstoff sollten Verträge mit südlichen Ländern, zum Beispiel in Nordafrika, geschlossen werden, fordert er. Das würde nicht nur der Energiewirtschaft helfen, sondern auch den Migrationsdruck verringern.
Ein weiteres wichtiges Anliegen ist für ihn die Entbürokratisierung des Wohnungsbaus. Die bisherigen Bauanforderungen müssten auf den Prüfstand gestellt werden, verlangt er. Die Kreditkosten müssten deutlich sinken.
Wenn er in den Bundestag gewählt wird, würde sich Reinhold Bopp auch für die Überarbeitung des Rentensystems in Deutschland einsetzen. Um es langfristig zu erhalten, müsse stärker in Aktienfonds und Einzelaktien investiert werden, zeigt er sich überzeugt. Wirtschaftspolitisch plädiert Reinhold Bopp für mehr Eigenverantwortung und faire Rahmenbedingungen, damit mehr Freiraum für innovative Betriebe entstehen kann.
Eine nachhaltige Energiezukunft kann durch folgende Maßnahmen und Technologien gestaltet werden: Elektrizitätsgewinnung:
Produktion von Wasserstoff (H₂):
Wasserstoff sollte in Regionen mit hoher Sonneneinstrahlung produziert werden, da die jährlichen Sonnenstunden dort deutlich höher sind als in Mitteleuropa (ca. 1500 Stunden).
Beispiele:
Import von Wasserstoff über Pipelines:
Migration reduzieren durch Infrastrukturaufbau:Der Aufbau von Produktions- und Exportinfrastruktur in Ländern mit hohem Potenzial für erneuerbare Energien kann wirtschaftliche Perspektiven vor Ort schaffen. Die Wertschöpfung durch den Export von Wasserstoff bietet Chancen für eine Win-Win-Situation:
Relevanz für Europa:
Dieser Ansatz ist essenziell, da traditionelle Marktstrukturen (z. B. in den USA und China) ins Wanken geraten und neue Partnerschaften notwendig werden.
Förderung und Optimierung von Biogasanlagen:
Bestehende Anlagen erhalten:
Faire Vergütung ohne Ausschreibungspflicht.
Anlagen mit moderner Technik optimieren, z. B.:
Neue Biogasanlagen gezielt planen:
Nutzung von Reststoffen wie:Kommunale Abfälle, Altgras, Stroh, Gülle, Pferdemist
Derzeit werden in Deutschland nur etwa 10 % dieses Potenzials ausgeschöpft.
Energiepreise unterstützen:
Der Staat könnte den Wirtschaftsstandort Deutschland durch subventionierten Strom mit einem Preis von 5 -10 ct/kWh stärken oder den Strompreis durch die Verringerung von Steuern und Abgaben reduzieren.
Technologieoffenheit im Verkehr:
Verbrennerverbot hinterfragen und als Alternative synthetische Kraftstoffe z.Bsp. Methanol-Ethanol-Ammoniak-LOHC-BioCNG-BioLNG fördern, um bestehende Fahrzeugflotten nachhaltiger zu nutzen.
Grüner Wasserstoff im Transport- und PKW-Bereich soll ebenfalls gefördert werden.
Eine klare und konsequente Strategie ist notwendig, um Migration geordnet zu gestalten und gleichzeitig humanitäre Verantwortung wahrzunehmen:
Schutz der EU-Außengrenzen:
Effektiver Schutz durch geeignete Maßnahmen, einschließlich militärischer Unterstützung,
um unkontrollierte Grenzübertritte zu verhindern.
•Humanitäre Korridore:
Verbindliche Regeln für Asylsuchende:
Asylsuchende und Migranten, die nach Deutschland kommen, müssen:
Wohnungsbau und Wirtschaftsförderung – Maßnahmen zur Entschlackung und Unterstützung
Wohnungsbau entschlacken:
Reduzierung der Bürokratie: Vereinfachte Genehmigungsverfahren und weniger Regelwerke, um den Bauprozess zu beschleunigen.
Materialwahl optimieren:
Kreditzinsen senken:
Um eine florierende Wirtschaft zu ermöglichen, sollten Kreditzinsen in einem moderaten Bereich von 0,5 – 2 % liegen.
Dieses Zinsniveau sollte für alle zentralen Wirtschaftsbereiche gelten:
Reformvorschläge: Rente und nachhaltige Technologien
Aktienrente als Ergänzung zur gesetzlichen Rente:
Teilweise Umstellung auf eine Aktienrente, um die Rentenfinanzierung langfristig zu sichern.
Empfehlung für Rentensparer:
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